Wir bestiegen sechs, der insgesamt zwölf Hügel. Weil mich aber Wunder nahm, was sich hinter dem siebten Hügel verbirgt, kletterten Mathew und ich auch noch auf diesen, während Jacky, Nadja und der Polizist auf uns warteten.
Naja, Klettern ist vielleicht das falsche Wort, denn für uns waren es eher Hügel als Berge. Trotzdem war es aber teilweise sehr steil und die Spitze des höchsten Hügels liegt immerhin auf 2400m über Meer, so hatten wir auch gleich ein Höhentraining. Während wir am laufen waren, sind immer wieder Sportler an uns vorbei gerannt, die die Hügel als Trainingseinheit verwenden.
Auf den Hills hatten wir einen tollen Ausblick über das ganze Rift Valley und wir sahen von weitem auf Nairobi.
Spannend war, das auf jedem Hügel fast immer andere Temperaturen herrschten, nicht nur wegen der Sonne. So mussten wir unsere Pullover oder Jacken unzählige Male an- und ausziehen.
Aufstieg
Orientierungspunkt für Flugzeuge
Viele Flugzeuge, die den Flughafen in Nairobi anfliegen, fliegen um die Ngong Hills herum, so wie auch unser Flugzeug, als wir hier ankamen.
Rift Valley
Jacky, Ich, Mathew und der Polizist
Kühe auf der Weide (für Pa :-) )
Nadja und ich
Mathew, Nadja, Jacky
Aussicht vom 7. Hügel auf das Rift Valley
Mathew und ich auf dem 7. Hügel
Ich auf dem 7. Hügel
Unser Weg führte auch durch den Busch :-)
Blick auf Ngong, gaaaaanz hinten wäre Nairobi
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